Der Blog für dich und Dein Tier.
#13 Dein Hund als Dein Spiegel?!
Sicherlich habt ihr auch schon davon gehört, dass Hunde als die Spiegel ihrer Besitzer gelten, ihre Krankheiten und vieles mehr "übernehmen". Ist es Dir vielleicht auch schon so ergangen?
Die Literatur hat dies längst erkannt, wissenschaftliche Belege gibt es hierzu noch nicht. Doch meine jahrelange Erfahrung, zahlreiche Gespräche mit Tierärzten und der Austausch mit KollegInnen bestätigen diese Schwingungs- bzw. Resonanzübertragung auf feinstofflicher Ebene.
Es ist im Laufe der Jahre immer mehr geworden, dies kann ich in bzw. aus meiner Praxis auch bestätigen. Es werden mir Hunde mit "Problemen" vorgestellt, wo eigentlich gar keine Probleme sind. Dies hat mich im vergangenen Jahr auch dazu veranlasst, mich neben meinen Qualifikationen als Tierheilpraktikerin u. Tierpsychologin, auch zur Mentaltrainerin ausbilden zu lassen, da das "Thema des Tieres" - gar nicht mal so selten - eigentlich das seines Menschen ist.
Was kann der Mensch nun tun?! Es ist ein sehr sensibles Thema und selbstverständlich kann und möchte man dem Menschen nicht auf den Kopf zu sagen, dass der Hund gar kein Problem hat, sondern der Mensch das Problem ist. Ich rate daher oftmals dazu, sich einmal selbst zu reflektieren.
Sodann können Yoga, entsprechende Literatur, eine Gesprächstherapie, oder die systemische Aufstellungsarbeit eine große Hilfe sein, seinen Seelenfrieden wieder zu erlangen. Bei sich selbst anzufangen und sich selbst zu reflektieren, ist nur fair gegenüber Deinem Hund, denn eine gesunde Beziehung zwischen Dir und Deinem Vierbeiner ist das A & O.
Ich würde mir sehr wünschen, dass die Menschen ihre Tiere mehr beobachten und auch mal schauen. in welche Richtung sie einen führen, was sie einem sagen wollen. Das kann mitunter lebenswichtig für euch sein!
Dein Hund merkt, wenn du totunglücklich bist, Dauerstress hast, in tiefer Trauer steckst, oder permanenter Streit in der Luft hängt. Reflektiere also immer zunächst DICH und Dein Verhalten, Dein Leben, Deine Gesundheit, bevor du Deinem Vierbeiner mal wieder eine Krankheit, oder ein "unerwünschtes Verhalten" "andichtest". ;-)
Probleme innerhalb der Familie und seelisches Ungleichgewicht Deinerseits belasten (D)einen sensiblen Hund sehr stark und machen krank. Also sei fair, bringe Heilung in Dein Leben und bilde eine Einheit mit Deinem Liebling!